Mit einer Drohne sind Bilder von Dächern, Fassaden, Windkrafträdern, Hochspannungsleitungen oder von Brücken

möglich. Die Drohne kann Aufnahmen oder Videos im Flug machen und den Zustand von Gebäuden auf diese

Weise auch an schwer erreichbaren Stellen gut sichtbar machen.

Der Handwerker kann auf den Einsatz von Leiter, Hubwagen oder Gerüst verzichten. Aber auch für verwinkelte Dächer, die auf normalem Wege schwer zu begutachten sind, lohnt sich der Einsatz einer Drohne. Das spart nicht nur Zeit und Kosten, sondern minimiert auch das Risiko für die Mitarbeiter, die nicht selbst aufs Dach klettern müssen.

Was gibt es zu beachten:

-Natürlich gibt es beim Einsatz einer Drohne einige Regeln zu beachten. Der Handwerker muss eine Prüfung zum Führen einer Drohne ablegen, ohne diese sind gewerbliche Drohnenflüge nicht gestattet. Ebenfalls muss eine Aufstiegserlaubnis beim Regierungsbezirk eingeholt werden. Diese wird für zwei Jahre erteilt und gilt dann für das gesamte Bundesland. Bei jedem Flug sollte außerdem die örtliche Polizeidienststelle informiert werden. Das beugt eventuellem Ärger vor. Sichtkontakt zur Drohne ist enorm wichtig, denn sie darf nicht mehr als 100 Meter in die Luft. Natürlich muss der Hauseigentümer seine Einwilligung zum Einsatz der Drohne geben.

Mit einer Drohne sind Bilder von Dächern, Fassaden, Windkrafträdern,

Hochspannungsleitungen oder von Brücken möglich. Die Drohne kann Aufnahmen oder

Videos im Flug machen und den Zustand von Gebäuden auf diese Weise auch an schwer

erreichbaren Stellen gut sichtbar machen.

Der Handwerker kann auf den Einsatz von Leiter, Hubwagen oder Gerüst verzichten. Aber auch für verwinkelte Dächer, die auf normalem Wege schwer zu begutachten sind, lohnt sich der Einsatz einer Drohne. Das spart nicht nur Zeit und Kosten, sondern minimiert auch das Risiko für die Mitarbeiter, die nicht selbst aufs Dach klettern müssen.

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